Jisuga
Talaviir-Morain von Corlenth ist 1,62 groß mit leichten
elfischen Zügen und spitzen
Ohren. Seine Herkunft ist aber immer an seiner fast goldenen Augenfarbe zu
erkennen. Seine langen
schwarzen Haare sind meistens zu einem Zopf gebunden, der im Umhang
verschwindet. Wenn er sie offen trägt, fällt eine breite silberne Strähne
auf.
Normalerweise trägt er leichte Lederstiefel und schwarz gefärbte
Baumwoll- hosen und ebenso ein Hemd, dass sein Elfenkettenhemd verbirgt.
Darüber ist ein schwarzer Umhang, mit verschiedenen Schriftzeichen, die
aber für einen Magier eher dezent wirken.
An einem breitem Gürtel
hängen verschiedene Beutel und kleine Taschen. Auf dem Rücken sind 2
Langschwerter überkreuz geschnallt. Manchmal hängt dort auch ein
Kurzbogen.
Er wuchs heran unter den mächtigen Bäumen
des HighForest. Nachdem er aus Säuglingsalter heraus war, zogen seine
Eltern immer öfter hinaus in die Welt um gegen Drows zu kämpfen oder
Handelsbeziehungen mit den Menschen zu pflegen. In diesen Zeiten lebte er
immer bei Refilion und machte seine erste Bekanntschaft mit Magie, einer
Macht die auch sein Leben beeinflussen sollte. Als Jisuga 7 Jahre alt war,
kehrte seine Eltern nicht von einem Kampf gegen die Drows zurück. Seine
Erziehung übernahm Refilion, der ihn auch später adoptierte. Von ihm
wurde er in die Kunst der Klingersänger und der Magie unterwiesen. Nach
seinem Abschluss zog es ihn in die Welt hinaus, da er als Emry-Mensch-Elf Gemisch irgendwie nicht nur im Elfenreich belieben
wollte, sondern die Vielfalt des Lebens kennen lernen wollte.
Bei seiner Abreise
rief Refilion ihn in sein Arbeitszimmer und übergab ihm ein Schwert -
Ilianor - die Klinge einer elfischen Klingensängerin – seiner Mutter.
Nicht die berühmte Klinge (Ilinera), mit der sie gestorben war, aber die
erste, die sie im Kampf geführt hatte.
Außerdem noch den Wappenring Morains, der an dem Schlachtplatz
seiner Eltern als einzigstes übrig geblieben ist. Wenn Jisuga seinen
Taten- und Wissensdrang gestillt ist, will er irgendwann wieder zu
Refilion zurückkehren um die hohe Kunst der elfischen Magie weiter zu
studieren. Außerdem hofft er insgeheim Ilianor, die Klinge seiner
Familie, die seit dem Tot seiner Mutter verschollen ist wiederzufinden. |