Später, Navir hatte sich anderen Flüchtlingen zugewandt, begegnete ich Eol, dem Zaubermeister. Nach einigen Bemühungen nahm er sich meiner an und ich wurde sein Schüler und Helfer.

So begann mein Werdegang als Buchentstauber, Tellerwäscherund Gärtner, ein Aufgabe, die mich immer mit Freude erfüllte. Ich tat, was auch immer er mir für Arbeiten auftrug und mit der Zeit führte er mich in die hohe Kunst ein. Als er dann vor etwas mehr als zwei Jahren der Meinung war ich solle meinen Weg machen, zog ich erst mal durch meine Heimatwälder, um nachzusehen, ob die von meinen Eltern angelegten Vorratslager noch bestückt waren. Sehr betrübt war ich, als ich nur noch etwa die Hälfte unversehrt vorfand.

So gab ich mir die größtmögliche Mühe, die verbliebenen Reste meiner Vergangenheit wesentlich besser zu verstecken und mit geheimen Zeichen zu versehen, damit sie nur von Waldwesen meiner Art entdeckt würden. Irgendwann, so schwor ich, wollte ich hierher zurückkehren um die letzten Reste der Hinterlassenschaft unserer Rasse zu bergen und irgendwo sicher unterzubringen.

Nachdem ich eine Weile durch die Lande gezogen war, kam ich irgendwann nach Unterberg, wo ich Razor (einen unangenehmen Zeitgenossen), Morodin (einen merkwürdigen Zwergen, mit ungewöhnlich dunkler Haut), Corgar (einen nicht wirklich wichtigen Barbarenkrieger), sowie Arc Anan (einen Edelmann, der glaubt, er währe zum Krieger und Tempus Priester geboren), getroffen hatte, und nachdem wir uns zusammengeschlossen hatten, mit ihnen einige spannende Abenteuer erlebte. Diese abgeschlossen, hatte ich unerwartet Gelegenheit, bei Kelvin, einem Allerweltszauberer, zu lernen.

Nach einigen Monden Lehrzeit wollte ich mich mit den anderen zu neuen Abenteuern Widertreffen.

So machte ich mich auf zum Schädelberg…!